Ein berührendes Buch über Einsamkeit, Sehnsucht nach Zugehörigkeit und über die große Frage, wie gut man sich und diejenigen, die man liebt, wirklich kennt.

Seit Akiko den undenkbaren Schritt gewagt und ihren Job gekündigt hat, ist sie frei - und orientierungslos. Ihr engster Vertrauter, mit dem sie ihre Einsamkeit teilen konnte, der Hikikomori Kento, hat sich nach einer folgenschweren Begegnung zurückgezogen. So konzentriert sich Akiko nun ganz auf die Suche nach ihrem Vater. Sie reist in eine ländliche Gegend Japans, fernab von der pulsierenden Großstadt Tokio lebt hier der Mann, den ihre verstorbene Mutter einst geliebt hat, als geachteter Töpfer sehr zurückgezogen. Doch als Akiko schließlich vor ihm steht, ist alles anders als gedacht und sie wird bitter enttäuscht. Akikos Reise ist lang und führt über viele Umwege, doch Schritt für Schritt entdeckt sie dabei sich selbst.

Nach »Akikos stilles Glück«, der zweite Band der großen Japan-Reihe des SPIEGEL-Bestsellerautors

Ungekürzte Lesung mit Leonie Landa
2 MP3-CDs, ca. 9h 10min