Die vierte Enzyklika von Papst Franziskus mit dem Titel »Er hat uns geliebt« ist eine besondere: Als eine Art geistlichen Testament fasst sie seine bisherigen Lehrschreiben unter eine gemeinsame Klammer. Sehr persönlich beschreibt Franziskus seine eigenen Erfahrungen in der Kindheit und erklärt, aus welchen Quellen sich sein Glauben, sein Traum von einer besseren, gerechteren Welt und seine Sorge für die Umwelt speisen. Im Zentrum seines Lehramts steht: das Herz, die Liebe. Papst Franziskus möchte uns anregen, die Liebe Jesu zu uns Menschen als das Wichtigste im Leben wiederzuentdecken. Wenn die Liebe wieder in den Mittelpunkt gerückt wird, kann der christliche Glaube überzeugend und attraktiv gelebt werden.
? das geistliche Vermächtnis von Papst Franziskus
? vollständiger, autorisierter Text
? Liebe als Zentrum des gelebten Glaubens wiederentdecken
? mit einem Vorwort von Salvatore Cernuzio von Vatican News
? als Schmuckausgabe mit berühmten Herz-Jesu-Gemälden aus der Kunstgeschichte
Die vierte Enzyklika von Papst Franziskus mit dem Titel 'Dilexit nos - Er hat uns geliebt' ist die Quintessenz seines Lehramts und wird in Kirchenkreisen als geistliches Vermächtnis des Papstes gehandelt. In persönlichen Erinnerungen an seine Kindheit führt der Papst zum Zentrum seines Glaubens: der Liebe. Sie ist für ihn Quelle des Glaubens und der Nächstenliebe und hat die reiche Tradition der Herz-Jesu-Verehrung hervorgebracht. Papst Franziskus ermutigt dazu, die Liebe wiederzuentdecken und den Glauben neu und authentisch zu leben. Eindrucksvolle Meisterwerke aus fünf Jahrhunderten der christlichen Kunst mit Herz-Jesu-Gemälden begleiten die Worte des Papstes. Sie stammen von Künstlern wie Antonio Ciseri, Guidoccio Cozzarelli, Philippe de Champaigne, José de Páez u.a..
¿ das geistliche Vermächtnis von Papst Franziskus
¿ vollständiger, autorisierter Text
¿ Liebe als Zentrum des gelebten Glaubens wiederentdecken
¿ mit einem Vorwort von Salvatore Cernuzio von Vatican News
¿ als Schmuckausgabe mit berühmten Herz-Jesu-Gemälden aus der Kunstgeschichte