»Das Buch ist eine Mischung aus Spaß und aus Versehen - mit brandneuen, äußerst schlagkräftigen Superhelden.« Robert Seethaler
Es begann in einer Kreuzberger Kneipe. Zwei Männer sitzen einander gegenüber, auf dem Tisch zwischen den Gläsern liegen ein Stift, eine Menge?feuchter Bierdeckel und aus irgendeinem Grund ein kleines Notizbuch. Der eine zeichnet einen Hasen, der andere ein Kamel. Beide zeichnen den jeweils anderen.?Mit der Nüchternheit am nächsten Morgen kommt dann der Wille, es besser zu machen.
Trotteln?ist das, was dabei herauskommt, wenn der Schriftsteller Robert Seethaler und der Zeichner Rattelschneck sich ein halbes Jahr lang E-Mails schreiben und dabei nicht einmal versuchen, ernsthaft zu bleiben. Eine Auseinandersetzung mit einer Welt, von der nur das Seltsame Beachtung findet.?Merkwürdige?Antworten auf nie gestellte Fragen. Trotz allem ein Buch für Erwachsene - mit brandneuen, äußerst schlagkräftigen Superhelden.
Es zu lesen, bringt einen nicht weiter. Es nicht zu lesen, aber schon gar nicht.
Kreuzberg. Kneipe. Biere. Bierdeckel. Marcus Weimer zeichnet einen Hasen. Robert Seethaler zeichnet ein Kamel und Marcus Weimer. Das ist lustig. Der Abend geht vorbei. Man schreibt E-Mails. Dann die Idee: ein Buch muss her.
Trotteln ist eine Auseinandersetzung mit einer Welt, von der nur das Seltsame Beachtung findet. Es zu lesen, bringt einen nicht weiter. Es nicht zu lesen, aber schon gar nicht.