"Vom Trost der Bäume" versammelt zwanzig botanisch-literarische Porträts von Bäumen »in meinem Garten und rund um mein Haus, dann von solchen aus meiner Heimat«: von der Lärche, die auf schroffen Felsvorsprüngen über Jahrhunderte den Zeiten trotzt und sich jedes Frühjahr neu in leuchtendes Grün hüllt, bis zum Kirschbaum, um dessen Blüten bei spätem Schneefall der Autor fürchtet und dessen Früchte ihn seit jeher angezogen haben.
"Vom Trost der Bäume" - schreibt Paolo Cognetti - ist Rigoni Sterns »poetischstes und zugleich sein wissenschaftlichstes Buch, ...ein leuchtendes und geheimnisvolles Buch, ... eine Jahrhundert-Lärche der italienischen Literatur.«