Sommer 1947. Das an den Klippen Cornwalls malerisch gelegene Hotel Pendizack wird durch einen Felssturz verschüttet, und alle, die sich im Haus befanden, liegen unter den Trümmern begraben. Nur diejenigen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks zu einem Fest am Strand versammelt haben, sind verschont geblieben. Kann das Zufall sein? Eine Woche zuvor ist das heruntergekommene Hotel noch fast ohne Gäste. Nach und nach treffen Urlauber ein, unterschiedlichste Menschen, die sich ein einziges Badezimmer teilen müssen. Ein jeder von ihnen hat etwas zu verbergen. Freundschaften, Romanzen, Fehden, Feindschaften bahnen sich an. Alles gipfelt in der Feier am Strand - und in der Frage, wer daran teilgenommen hat, um wie durch ein Wunder der Tragödie zu entgehen.
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Das Fest
ist weniger Krimi denn bissiger Gesellschaftsroman. Magaret Kennedy schafft einen skurrilen Mikrokosmos aus Menschen, die ihre Marotten pflegen und die alle etwas zu verbergen haben. Perfekte Strandlektüre, scharfsinnig und witzig!«
Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin
»Die menschlichen Abgründe, die Kennedy seziert, sind von ewiger Aktualität.
Das Fest
ist eine ideale Strandlektüre.«
Cathrin Wißmann / STERN
»Das Fest ist eine kleine maliziöse Delikatesse.«
Barbara Beer / Kurier
»Ein wiederentdeckter Gesellschaftskrimi voll britischer Exzentrik.«
Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin
»Die Personen sind [...] sehr schön gezeichnet, mit viel Empathie und Esprit [...]. Es ist zum Teil wirklich witzig, aber sehr liebevoll und auch bösartig. Also vielleicht so, wenn Agatha Christie und Jane Austen sich mal die Hand gereicht hätten.«
Lydia Petzel / hr2 Kultur
»Die Geschichte hat Biss und Düsternis, ist satirisch eingefärbt [...]. So scharfzüngig wie elegant wie geistreich.«
Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau
»Unterhaltsam, spannend. Eine lohnende Wiederentdeckung.«
Freya Rickert / Ekz Bibliotheksservice
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Das Fest
ist wirklich ein Fest. Das [Buch] ist gut beobachtet und erweckt die englische Sommerfrische gekonnt zum Leben.«
Marius Müller / @le_buchhalter auf Instagram
»Böser britischer Humor, gepaart mit punktgenauer Dramaturgie für schockstarre Sommerfrische.«
Jan Sting / Kölnische Rundschau