Alles auf Anfang ? und jetzt?
»Ein echtes Brett, dieser Diabetes Typ 1 (T1D), wenn er plötzlich mit der Tür ins Haus fällt«, sagt Maren Sturny, bei deren Tochter 2019 die Diagnose T1D gestellt wurde. »Man möchte den Kopf in den Sand stecken, und wenn man ihn herauszieht, ist einfach alles wie früher.«
Warum ist diese versteckte Behinderung im Alltag mit Kindern so eine Herausforderung? Was machen T1D-Familien eigentlich die ganze Zeit?
Maren erzählt in diesem Buch persönlich, offen und mit viel Gefühl von den Anfängen und wie ihre Familie heute den Diabetesalltag meistert - eine gelungene Ergänzung zu klassischen T1D-Ratgebern. Es ist ein Blick hinter die Kulissen, hinein in ihren turbulenten Familienalltag, geschrieben mit leichter Feder. Auch Basiswissen sowie Lösungsansätze für typische T1D-Alltagssituationen werden vermittelt - leicht verständlich, ohne Ogottogott, dafür mit positiven Impulsen.
Maren nimmt Familien mit frischer T1D-Diagnose, deren Umfeld, aber auch die Fachwelt auf der Suche nach einem Perspektivwechsel und andere Neugierige an die Hand, gibt Halt in Zeiten der eigenen Überforderung, beruhigt, macht Mut, schärft das Bewusstsein und klärt auf, durchaus auch mit kritischem Blick.
Persönlich. Ehrlich. Lebendig. Praxisnah. Unverstaubt. Positiv.
Cover-Idee
Auf der Vorderseite ist, wie bei einem Suchbild, viel los, was die Turbulenz und das Chaos, das mit dem Diabetes Typ 1 (T1D) einhergeht, unterstreicht.
Hinten ordnet es sich dann (nach der Lektüre), der Diabetes integriert sich, wird akzeptiert (Herzen), bleibt aber frech, weil er im Familienalltag viel Zeit für sich beansprucht (Weckerbild).
Nonie hat den Diabetes 2020 als Blume gemalt, weshalb diese beim Diabetes auftaucht. Der Hintergrund ist ein echtes Aquarell.
Nicola Schmidt: »Ich finde das Cover großartig, weil es, trotz der Ernsthaftigkeit des Themas und der oftmals empfundenen Schwere der Verantwortung, Spaß, Freude und Liebe ausstrahlt - und das für ein Thema, das vielen Menschen Angst macht.«
Alles auf Anfang ? und jetzt?
»Ein echtes Brett, dieser Diabetes Typ 1 (T1D), wenn er plötzlich mit der Tür ins Haus fällt«, sagt Maren Sturny, bei deren Tochter 2019 die Diagnose T1D gestellt wurde. »Man möchte den Kopf in den Sand stecken, und wenn man ihn herauszieht, ist einfach alles wie früher.«
Warum ist diese versteckte Behinderung im Alltag mit Kindern so eine Herausforderung? Was machen T1D-Familien eigentlich die ganze Zeit?
Maren erzählt in diesem Buch persönlich, offen und mit viel Gefühl von den Anfängen und wie ihre Familie heute den Diabetesalltag meistert - eine gelungene Ergänzung zu klassischen T1D-Ratgebern. Es ist ein Blick hinter die Kulissen, hinein in ihren turbulenten Familienalltag, geschrieben mit leichter Feder. Auch Basiswissen sowie Lösungsansätze für typische T1D-Alltagssituationen werden vermittelt - leicht verständlich, ohne Ogottogott, dafür mit positiven Impulsen.
Maren nimmt Familien mit frischer T1D-Diagnose, deren Umfeld, aber auch die Fachwelt auf der Suche nach einem Perspektivwechsel und andere Neugierige an die Hand, gibt Halt in Zeiten der eigenen Überforderung, beruhigt, macht Mut, schärft das Bewusstsein und klärt auf, durchaus auch mit kritischem Blick.
Persönlich. Ehrlich. Lebendig. Praxisnah. Unverstaubt. Positiv.