»Mitreißend!« Deutschlandfunk
England, 1573: Ellyn wächst in armen Verhältnissen auf. Außer der harten Feldarbeit kennt sie nichts. Bis sie eines Tages ihre Gabe entdeckt und merkt, dass es außerhalb ihrer Welt noch eine andere gibt, eine Welt, die sie um jeden Preis kennenlernen will - und die sie am Ende vor die Frage stellt, wer sie sein will und wer sie wirklich ist.
»Ein starkes Buch über eine starke Frau mit einem starken Klang, der lange nachhallt.« Münchner Merkur
»Nell Leyshon schafft es, wie in all ihren Romanen, einen ganz eigenen Erzählton zu finden.« Brigitte
Von der Autorin des Indie-Bestsellers "Die Farbe von Milch"
Ich bin, was ich bin.
England, 1573: Ellyn wächst in armen Verhältnissen auf. Außer der harten Feldarbeit kennt sie nichts. Bis sie eines Tages ihre Gabe entdeckt und merkt, dass es außerhalb ihrer Welt noch eine andere gibt, eine Welt, die sie um jeden Preis kennenlernen will - und die sie am Ende vor die Frage stellt, wer sie sein will und wer sie wirklich ist.
»Nell Leyshon ist eine Meisterin darin, sich in die Psyche ihrer Charaktere hineinzuversetzen.«
BRIGITTE
»Ein beeindruckendes Buch über Klassenunterschiede und Willkür, das vor allem auch mit seiner Sprache punktet.«
HR über DIE FARBE VON MILCH
(Es) ist Poesie, die Nell Leyshon in 'Ich, Ellyn' erschafft, Sprachkunst höchster Güte, die, wenn man sich einmal eingelesen hat, unglaublich viel erzählt. (?) Ein starkes Buch über eine starke Frau mit einem starken Klang, der lange nachhallt.