»
Eine Rose allein
ist ein kleines Wunder, das uns zugeraunt wird.« Magazine LIRE
Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts dringt zu ihr durch, nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise zu ihren Wurzeln begegnet sie Paul, der ebenfalls mit seiner Trauer zu kämpfen hat. Die beiden nähern sich an und schenken einander die Kraft, die Schönheit des Lebens wiederzuentdecken.
»Ein Roman, wie es ihn nur selten gibt: schön, zart, intelligent.« Le Figaro Littéraire
»EINE ROSE ALLEIN IST EIN KLEINES WUNDER, DAS UNS ZUGERAUNT WIRD.«
Magazine LIRE
Rose hat mit ihren vierzig Jahren das Gefühl, noch gar nicht richtig gelebt zu haben. Als Botanikerin kennt sie Blumen, aber sie betrachtet sie nicht; nichts kann sie berühren. Dann reißt ein unerwarteter Anruf sie aus ihrem Alltag: Sie soll für die Testamentseröffnung ihres Vaters nach Kyoto fliegen. Als sie widerwillig zustimmt, ahnt sie nicht, wie sehr das fremde Land mit seinen Tempeln und Zen-Gärten sie aufwühlen wird. Auf der Reise begegnet sie Paul, dem Vertrauten ihres Vaters, dessen Hingabe sie neuen Mut schöpfen lässt. Kann sie sich an seiner Seite auf die Schönheit des Lebens einlassen?
»Ein Roman, wie es ihn nur selten gibt: schön, zart, intelligent.« Le Figaro Littéraire
»Eine leuchtende Meditation über Trauer.« Booklist
»Barberys Prosa erinnert an die Tuschzeichnungen japanischer Meister, die die Kunst der Reduzierung und Konzentration beherrschen und zugleich Freude am Improvisieren haben. (...) Die Entdeckung der Nähe im Fremden ist die dezente Botschaft dieses fein komponierten Romans.«