Frank McCourts hinreissende Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich grosse Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St.-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden
Frank McCourts hinreißende Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St.-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden
Es ist kalt im irischen Städtchen Limerick. Die sechsjährige Angela macht sich große Sorgen um das Christkind, das in der eisigen St.-Josephs-Kirche in seiner Wiege liegt und sicher bitterlich frieren muss. Aus eigener Erfahrung weiß das kleine Mädchen, dass es nichts zu bedeuten hat, wenn das Christkind selig lächelt. Schließlich ist steht seine Mutter neben seiner Krippe, genau wie die Hirten mit ihren Schafen und die Heiligen Drei Könige. In so einer Situation sagt man nicht, dass man friert und Hunger hat. Schließlich will man seine Mutter nicht unglücklich machen. Angela beschließt also, das Christkind mit zu sich nach Hause zu nehmen, damit es sich in ihrem Bett aufwärmen kann. Bloß erwischen lassen darf sie sich dabei nicht - was gar nicht so leicht ist. Und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf: Schon der Heimweg gestaltet sich schwierig - und Pfarrer und Polizeiwachtmeister suchen bald in heller Aufregung nach der "entführten" Krippenfigur...
" ...ein begnadeter Schriftsteller."