-> Melissa (Deutschland 1966, 189 min.):
Mitten in der Nacht erhält der Journalist Guy Foster einen Anruf. Es ist seine Frau Melissa. Mit dem Ehepaar Hepburn war sie bei der Party, die der Rennfahrer Don Page gegeben hatte. Foster wollte lieber arbeiten. Nun sagt Melissa, er soll zu einem entlegenen Treffpunkt kommen. An
einem Parkrand sieht Foster ein Polizeiaufgebot stehen ein Polizist hält einen Mantel, den er kennt: Die Tote ist Melissa. Foster selbst wird verdächtig, als sein Nervenarzt Dr. Swanson verrät, dass er Foster psychiatrisch behandelt. Foster wehrt sich radikal gegen diese Behauptung. Dabei
gerät er in einen fatalen Strudel aus Widersprüchen. Er fragt sich selbst, ob er noch bei Verstand ist. Inspektor Cameron sieht seinen Verdacht schon bestätigt. Dann bekommt Foster einen Brief in die Hände, der Melissa in ein völlig neues Licht rückt. Was weiß er überhaupt über Melissa
und über sich selbst?
-> Ein Mann namens Harry Brent (Deutschland 1968, 180 min.):
Barbara Smith hatte sich als Sekretärin auf eine Annonce hin beworben. Beim Vorstellungsgespräch richtet sie plötzlich einen Revolver auf ihren künftigen Chef Sam Fielding. Ein Schuss sprengt die Stille im Büro. Sie erschießt ihn. Barbara kommt ins Gefängnis und vergiftet sich dort. Als sie
mit dem Tod ringt sagt sie mehrmals den Namen Harry Brent. Wie sich herausstellt, ist Brent mit Fieldings scheidender Sekretärin Jane Conway verlobt. Doch selbst sie weiß nur sehr wenig über den rätselhaften Harry Brent - nur dass er ein kleines Reisebüro leitet. Kriminalinspektor James
Wallace hält sich trotzdem an ihn, da er der Schlüssel zu einem Geheimnis zu sein scheint. Doch was hat Brent mit dem Mord am Chef seiner Verlobten zu tun? Als auch Jane Conway spurlos von der Bildfläche verschwindet, überstürzen sich die Ereignisse. Eine überraschende Wendung
naht.