Der Roman "Die Tapetentür", 1957 erstmals erschienen, handelt von Liebe und Traurigkeit, der Einsamkeit und dem Bekenntnis zum Leid. Ein unheilvolles, wenn auch unbewußtes Wissen klingt in jeder Zeile dieses faszinierenden Psychogramms an, das die NZZ als "klug, poetisch und spannungsgeladen" bezeichnet hat.
"Dieses Porträt eines eigensinnig-selbständigen Frauentyps hat über die Jahre noch an Modernität gewonnen." Frankfurter Allgemeine Zeitung