Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.
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»Britta Hoffarth, Eva Reuter und Susanne Richter haben hier eine sehr umfangreiche Schau zu unterschiedlichen Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Geschlecht und Medien zusammengestellt.« Miriam Danter, Weiberdiwan, 30.06.2021