Die hl. Schrift ist die »höchste Richtschnur« des Glaubens, so das II. Vatikanum. Doch was bedeutet diese Orientierung in moralischen Fragen der Gegenwart? Und wie stellt sich in der Bibel selbst das Verhältnis zwischen Glaube und Moral dar? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Band.
Gemäß dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die heilige Schrift die "höchste Richtschnur" des christlichen Glaubens. Jede Verkündigung habe sich an ihr zu orientieren. Doch was bedeutet dies in moralischen Fragen der Gegenwart? Wie stellt sich in der Bibel selbst das Verhältnis zwischen Glaube und Moral dar? Diese und weitere für die christliche Ethik zentrale Fragestellungen zum Verhältnis zwischen Bibel und Moral reflektiert der Band aus exegetischer und systematischer Perspektive.