Bernd Oberhoff decodiert Beethovens Oper Fidelio als ein "Drei-in-eins-Theaterstück". Es werden vom Autor drei Sinnebenen freigelegt, die jeweils eine andere Geschichte erzählen. Am Ende zeigt sich, dass alle drei Geschichten eine Ganzheit bilden, wenn man sie aus einer holographischen Perspektive betrachtet.