"Das Innere eines Menschen offenbart sich in seinem Äußeren." (J. W. von Goethe)
Seit Jahrtausenden versuchen Menschen, vom "Augenschein" Rückschlüsse auf das zu ziehen, was sie nicht sehen. Die Gesichts- und Handdiagnostik gehört daher zu den ältesten Diagnoseformen der Heilkunst: Falten, Schwellungen, Blässe, Röte oder Hautverfärbungen geben ganz konkrete Hinweise auf körperliche Beschwerden oder innere Erkrankungen, seelische Stimmungen, psychische Prozesse und die Persönlichkeit eines Menschen.
Die von Angelika Gräfin Wolffskeel beschriebene Methode beruht auf langjähriger Erfahrung und erweitert die Antlitzdiagnose nach Dr. Schüßler und Hickethier um Zeichen und Linien aus den Händen und dem Gesicht. Ihre genaue Beobachtung stellt einen Zusammenhang mit körperlichen Beschwerden her, um die Entwicklung einer Erkrankung einzugrenzen, bevor sich konkrete Symptome zeigen.
Mithilfe dieses anschaulich bebilderten Buches lässt sich feststellen, ob ein Mineralstoffmangel in den Zellen oder Disharmonien an den Organen vorliegen. Die entsprechenden Schüßler-Salze sowie die richtige Ernährung greifen dabei korrigierend ein, stärken die Gesundheit und weisen den Weg zur angemessenen (Eigen-)Behandlung.
"Das neue Buch der bekannten Autorin und Schüßler-Expertin ("Die 12 Salze des Lebens", [...] wurde seit dem Erscheinen 2005 unzählige Male aufgelegt) ergänzt die Eigenbehandlung von Beschwerden mit den zwölf Schüßlersalzen durch Gesichts- und Handdiagnostik zur Erkennung von Krankheiten. Im 1. Abschnitt werden die zwölf Salze mit ihren Anwendungen beschrieben, der 2. Abschnitt befasst sich mit der Diagnostik der Fingernägel. Kapitel drei erläutert die Chirologie, also die Diagnostik über die Handinnenfläche und im abschließenden Kapitel werden Anwendungsempfehlungen gegeben vom Fußbad über Leberwickel bis zur Bürstenmassage. Mit vielen Merkkästen, farbigen Fotos und Zeichnungen zur Verdeutlichung der Ausführungen. Ab mittleren Bibliotheken empfohlen, da die Autorin und das Thema sehr populär sind."
ekz.bibliotheksservice, Informationsdienst 2018/28