Erhard Göpel hat Erscheinung, Werk und Wesen des großen Malers und Graphikers Max Beckmann aus äußerer und innerer Nähe betrachtet.
Die acht Aufsätze dieses Bandes, ausgewählt aus etwa sechzig Arbeiten über Beckmann, erweisen die Doppelgröße von Schöpfertum und Interpretation: Eindringliche, selbst bildhafte Prosa, die, wie nur noch die Schriften der älteren Freunde Wilhelm Hausenstein und Benno Reifenberg, anleitet zum Verständnis von Max Beckmanns Genie, Tragik und Botschaft.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)