Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen - Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.
"Felber schafft einen interessanten Spagat zwischen Streitschrift und Analyse. Sein Geld- und Bankenmodell könnte von der Sache her verwirklicht werden." Caspar Dohmen, Deutschlandradio, 31.03.14
"Der gedanklich experimentierfreudige Autor beschränkt sich aber nicht auf eine Reform der Geldschöpfung, sondern liefert eine breite Palette von Vorschlägen zur aktiveren Regulierung." Philipp Degens, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.07.14